Karl Plepelits – Mit der Zeitmaschine in die Römerzeit
Was machen Lateinschüler, wenn dringender Bedarf an Sprachferien besteht?
Zwei befreundete junge Kärntner finden für dieses Problem eine unschlagbare Lösung: Sie basteln sich eine Zeitmaschine und reisen damit in die Römerzeit.
Dort angekommen, verlieben sie sich beide sofort in reizende Römerinnen. Und was ist die Folge? Unglaubliche (und keineswegs immer ungefährliche) Abenteuer; der Vesuvausbruch gehört noch zu ihren harmloseren Erlebnissen. Denn sie bereisen, nicht immer freiwillig, weite Teile des Römischen Reiches zu Wasser und zu Lande. Und geraten überall, wohin es sie verschlägt, in intimen Kontakt mit Zeitgenossen, wohlwollenden und anderen: mit Heiden (und Heidinnen), mit Urchristen (und Urchristinnen) und mit Juden (und Jüdinnen; in besonders intimen Kontakt sogar mit einer jüdischen Königin). So lernen sie praktisch alle Aspekte des Alltagslebens der Römerzeit, aber natürlich auch der Denkweise der Römer, Griechen und Juden kennen.
Nach ihrer Rückkehr in die Gegenwart geben sie ihren faszinierten Freunden über alle ihre Abenteuer einen ausführlichen, spannenden, amüsanten und absolut ungeschminkten Bericht.


Karl Plepelits
Geboren 1940 in Wien, wuchs Karl Plepelits in Melk an der Donau auf, besuchte das Gymnasium im berühmten Benediktinerstift Melk, studierte Klassische Philologie, Alte Geschichte und Anglistik in Wien und Innsbruck, plagte Schüler mit Latein, Griechisch und Englisch, vertrat die Österreichische Akademie der Wissenschaften als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Thesaurus linguae Latinae in München, leitete Reisende in alle Welt (oder auch in die Irre), veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel auf dem Gebiet der Latinistik, Gräzistik und Byzantinistik, übersetzte griechische Romane der Antike und des Mittelalters (erschienen im Hiersemann Verlag, Stuttgart). Und angeregt durch einige von ihnen, die unglaublich spannend und ergreifend sind, widmet er sich seit Jahrzehnten auch dem aktiven Literaturschaffen.
Ich bin begeistert von dieser hervorragenden Präsentation meiner Bücher!
LG Karl Plepelits